Auf den Spuren des Wildschütz Klostermann

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11,67 km lang
mittel
regionaler Wanderweg
  • 03:15 h
  • 294 m
  • 294 m
  • 249 m
  • 406 m
  • 157 m
  • 11,67 km
  • Start: Lichtenau-Blankenrode, Parkplatz Altenauquelle
  • Ziel: Lichtenau-Blankenrode, Parkplatz Altenauquelle
Wo der Wildschütz sein Unwesen trieb...

Wo im 19. Jahrhundert der Wildschütz Hermann Klostermann sein Unwesen trieb, lässt es sich heute wunderbar wandern. Dank vieler Abschnitte in schattigen Wäldern ist dieser Weg auch für eine Wanderung an warmen Sommertagen geeignet.

Schon bald nach dem Start gelangen Sie an die Bleikuhlen bei Blankenrode, wo das europaweit einzigartige Galmeiveilchen wächst. Die violetten Blüten sorgen für schöne Farbtupfer in der Landschaft.
Eine andere Sehenswürdigkeit ist die ehemalige Burgstadt Blankenrode, die 1390 zerstört wurde und verfiel. Heute noch sind im Wald Wälle und Gräben sichtbar. Das innovative Hörmuseum Blankenrode lässt hier Geschichte auf spannende und kindgerechte Art wieder lebendig werden.


Wegpunkte

Start
Lichtenau-Blankenrode, Parkplatz Altenauquelle
Stadtwüstung Blankenrode
Archäologische Stätte

Gut zu wissen

Beste Jahreszeit

geeignet
wetterabhängig

Toureigenschaften

  • Natur Highlight

  • Rundweg

  • Überwiegend schattig

Ausrüstung

Empfohlen werden Wanderschuhe, Getränke und ggf. Proviant.

Anreise & Parken

Kostenlose Parkmöglichkeiten bestehen in Blankenrode, z.B. im Bereich der Altenauquelle

Immer wissen, was fährt: Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn in NRW: 01806 504030


(20 Cent/Verbindung aus dem Festnetz sowie maximal 60 Cent/Verbindung aus den Mobilfunknetzen.)

Autor:in

Kreis Paderborn | Wirtschaft & Tourismus
Königstraße 16
33142 Büren

Tipp des Autors

Halten Sie Ausschau nach den violetten Galmeiveilchen! Die äußerst seltene Art wächst weltweit ausschließlich in Blankenrode und blüht gewöhnlich zwischen Mai und Oktober.

Zahlungsmöglichkeiten

kostenfrei / jederzeit zugänglich

Sicherheitshinweise

Bedingt durch Forstarbeiten kann es zu vorübergehenden Streckensperrungen kommen. Das Betreten der Wälder erfolgt auf eigene Gefahr.

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